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Lufthansa und Verdi am Verhandlungstisch

Lufthansa LEOS
Lufthansa LEOS, © Lufthansa

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FRANKFURT - Im Tarifkonflikt beim Lufthansa-Bodenpersonal haben Vertreter des Unternehmens und der Gewerkschaft Verdi nach Lufthansa-Angaben ihre Verhandlungen am Donnerstag fortgesetzt.

"Beide Seiten haben den Willen sich zu einigen. Uns trennen keine persönlichen Dinge, uns trennt Geld", hatte Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky vor Beginn der fünften Verhandlungsrunde am Mittwoch für die etwa 25.000 Beschäftigten am Boden gesagt.

Reschinsky betonte aber auch: "Das Unternehmen muss sich noch bewegen, wenn es keine weiteren Streiks riskieren will." Beide Seiten hatten sich den Donnerstag für Verhandlungen geblockt.

In der vergangenen Woche waren wegen eines von Verdi organisierten Warnstreiks in diesem Bereich Hunderte Lufthansa-Flüge ausgefallen. Verdi verlangt für das Lufthansa-Bodenpersonal bei einer Laufzeit von zwölf Monaten 12,5 Prozent mehr Geld, während das Unternehmen bei einer Laufzeit von 28 Monaten bislang 10 Prozent angeboten hat.

Vergleichsweise unstrittig ist nach vier Verhandlungsrunden eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro.
© dpa-AFX | 14.03.2024 11:43

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Beitrag vom 14.03.2024 - 19:22 Uhr
Verhandlungen gescheitert.
Jetzt erfolgt die Urabstimmung

Schlichtung mit paralleler Urabstimmung

Dazu müsste LH erstmal einer Schlichtung zustimmen
Beitrag vom 14.03.2024 - 19:02 Uhr
Verhandlungen gescheitert.
Jetzt erfolgt die Urabstimmung

Schlichtung mit paralleler Urabstimmung
Beitrag vom 14.03.2024 - 18:23 Uhr
Verhandlungen gescheitert.
Jetzt erfolgt die Urabstimmung


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